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Mercedes C 63 AMG mit Facelift auf dem Genfer Autosalon 2011 Express-Lifting

Mercedes bringt den C 63 AMG mit Facelift und neuem Getriebe. Die Leistung steigt gegen Aufpreis auf 487 PS, der Verbrauch sinkt um 1,4 Liter

Nach dem Facelift der C-Klasse ist nun der C 63 AMG dran. Eine neue Front und die Speedshift-Automatik aus dem SL 63 AMG sind die wichtigsten Änderungen.

Die neue Kühlermaske mit großem Zentralstern und flügelförmiger Querlamelle orientiert sich am SL 63 AMG. Die Motorhaube wurde neu geformt, sie ist wie bei den zivileren Versionen aus Aluminium gefertigt. Neue Scheinwerfer und LED-Tagfahrleuchten sowie die Frontschürze mit schwarz lackierter Querstrebe ergänzen die Änderungen.

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Die 7-Gang-Speedshift-Automatik arbeitet mit einer nassen Anfahrkupplung statt mit einem Drehmomentwandler. Die Schaltstrategie kann mit vier Fahrprogrammen beeinflusst werden. Mit dem neuen Getriebe spart der C 63 AMG Sprit, verbraucht mit 12,0 Litern künftig 1,4 Liter weniger. Das T-Modell kommt auf 12,3 Liter.

Mehr gibt es bei der Leistung – zumindest mit dem Performance Package. Schmiedekolben, Pleuel und Kurbelwelle aus dem SLS AMG steigern die Leistung des 6,2-Liter-V8 auf 487 PS bei 6800 U/min. Das Drehmoment von 600 Newtonmetern ist bei beiden Motorversionen gleich, es wird bei 5000 U/min erreicht.

Während die Serie in 4,5 Sekunden (T-Modell: 4,6 Sekunden) von null auf 100 km/h beschleunigt, geht es mit Performance Package ein Zehntel hurtiger auf Tempo 100.

Zu erkennen ist der stärkere Motor am titangrau lackierten Schaltsaugrohr. Zum Performance Package gehört eine Bremsanlage mit Verbundscheiben vorn und rot lackierten Sätteln. Die Limousine hat eine Carbon-Abrisskante auf dem Kofferraumdeckel. Das Lenkrad ist im Griffbereich mit Alcantara bezogen.

Die Limousine kostet ab 71.340 Euro, das T-Modell erfordert 73.899 Euro. Für das Performance Package sind 7166 Euro fällig. Ab Juli kommen die ersten Autos zu den Kunden.
Andreas Of

AUTO ZEITUNG

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