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Alle Infos zum Mazda MX-5

Mazda MX-5 (2018): Preis & Motoren des ND "Volle Hütte" heißt im MX-5 "Homura"

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Zum Modelljahr 2023 ist der Mazda MX-5 in der Edel-Ausstattung Homura erhältlich, auch die Sechsstufen-Automatik ist wieder verfügbar. Bereits zuvor erfolgten Modellpflegemaßnahmen, dazu zählt die verbesserte Fahrstabilität dank Kinematic Posture Control (KPC) 2022 ebenso wie die 2018 überarbeiteten Motoren des Typs ND. Das ist die Softtop-Variante und der Preis des Cabrio-Japaners, der in den USA als Miata verkauft wird!

"Back to the roots" hieß es beim Mazda MX-5, als er 2015 als Typ ND neu aufgelegt wurde – in den USA übrigens seit jeher Miata genannt. Nicht nur in dieser Generation begeistert der japanische Roadster zum Preis ab 30.990 Euro (Stand: November 2022) mit kompakten Abmessungen und der Fokussierung auf das Nötigste – ein Rezept, das heutzutage nur noch selten Anwendung findet. 2018 erfolgte eine leichte Modellpflege mit überarbeiteten Motoren und neuer Ausstattung. 2022 kam das Kinematic Posture Control (KPC) hinzu: Das System steuert beim Einlenken gezielt die Bremse des kurveninneren Hinterrads an. Dadurch federt das Rad ein und reduziert die Seitenneigung. Unter der Motorhaube arbeiten die überholten Skyactiv-G-Benziner mit 1,5 oder 2,0 Litern Hubraum. Ohne einen zusätzlichen Benzin-Partikelfilter erfüllen die Aggregate die Abgasnorm Euro 6d-Temp. Der 2,0-Liter dreht nach dem Update 2018 bis 7500, statt zuvor 6800 U/min, die Leistung klettert von 160 PS auf 184 PS (von 118 auf 134 kW). Das maximale Drehmoment von 205 Newtonmetern steigt nicht nur um fünf Newtonmeter, es liegt auch früher an. So beschleunigt der Mazda MX-5 mit Stoffverdeck in 6,5 Sekunden auf Tempo 100 und schafft in der Spitze 219 km/h. Der kleinere 1,5-Liter steigt in Leistung und Drehmoment leicht auf 132 PS (97 kW) und 152 Newtonmeter. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Fahrbericht Mazda MX-5 (2018)
Neuer Mazda MX-5 (2018): Erste Testfahrt Fit for Fun im überarbeiteten MX-5

Der Mazda MX-5 (2018) im Fahrbericht (Video):

 
 

Preis des Mazda MX-5 ND (2018) als Cabrio

Zur Sicherheits-Ausstattung des Mazda MX-5 (2018) gehören zahlreiche Assistenzsysteme. Der City-Notbremsassistent leitet automatisch Notbremsungen ein, der City-Notbremsassistent Plus erkennt auch Hindernisse hinter dem Auto. Hinzu kommen Müdigkeitserkennung, Verkehrszeichenerkennung und eine Rückfahrkamera. Für das Modelljahr 2023 steht darüber hinaus die Top-Version Homura zur Auswahl, die mit Recaro-Sportsitzen, Brembo-Bremsen, Bilstein-Stoßdämpfern und BBS-Rädern lockt. Darüber hinaus ist auch eine Sechsstufen-Automatik auf Wunsch erhältlich. Optisch bleibt sich der MX-5 auch mit den jüngsten Updates treu. Motorhaube, Kofferraumdeckel sowie Kotflügel und Stoßfängerträger werden auch weiterhin aus Aluminium gefertigt, die rund 1000 Kilogramm im völlig ausgeglichenen Verhältnis auf die Vorder- und Hinterachse verteilt. Der niedrige Schwerpunkt ermöglicht eine hohe Agilität und gewaltigen Fahrspaß. Der Hersteller hat auch eine weitere Lackfarbe für das Cabrio in sein Programm aufgenommen: Zircon Sand Metallic. Zudem hat der japanische Autobauer ab 2023 die Sondermodelle Kazari und Kizuna im Programm, die sich durch farblich abgesetzte Ledersitze und Verdecke auszeichnen.

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Alexander Koch Alexander Koch
Unser Fazit

Fahrspaß ohne Schnickschnack – dafür steht der MX-5 und hat zu Recht viele Fans. Doch selbst wenn er zu den beliebtesten Roadstern der Welt gehört, ist das Segment alles andere als eine Goldgrube. Um so erfreulicher also, dass Mazda dem Kultroadster ein weiteres Update spendiert.

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