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Kia Sorento Facelift (2017): Preis & Motoren (Update!) Gelifteter Sorento ab 34.490 Euro

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Der Kia Sorento Facelift (2017) wurde optisch gestrafft, erhielt feinere Materialien und eine Fülle an Assistenzsystemen. Die Preise beginnen bei 34.490 Euro. 

Wirklich auffallen wird der Kia Sorento Facelift (2017) zum Preis ab 34.490 Euro in der Masse der SUV wohl nicht, dafür sind die kosmetischen Eingriffe in das ohnehin schon sehr zeitlos designte Blechkleid einfach zu gering. Dafür zeigt sich die Serienausstattung unter anderem mit einer Klimaanlage, mit Sitzheizung vorn und hinten, mit einem beheizbaren Lederlenkrad, mit einem Smartphone-kompatiblen Infotainmentsystem samt Freisprechanlage, einer Rückfahrkamera, einem Tempomaten und 17-Zoll-Alufelgen bereits üppig bepackt. Zum Start gibt es mit der sportlicheren GT-Line auch eine neue Ausstattungslinie, die an sportlichen Designmerkmalen wie den Nebelscheinwerfern aus vier einzelnen LED, den roten Bremssätteln, den ausgeprägten Schwellern und der doppelflutigen Auspuffblende am Heck zu erkennen ist. Ansonsten beschränken sich die Änderungen am Exterieur des Kia Sorento Facelift (2017) im Wesentlichen auf neu gestaltete Front- und Heckschürzen sowie LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten. Der Kühlergrill, der bewusst an eine Tigernase erinnern soll, schimmert nun in dunklem Chrom, hinzu kommen zwei neue Lackfarben und überarbeitete Felgendesigns der 17 bis 19 Zoll großen Aluräder.

Kia-Modellpalette im Video:

 
 

Preis: Kia Sorento Facelift (2017) ab 34.490 Euro

Im Detail hat der Kia Sorento Facelift (2017) durchaus ordentlich zugelegt: So erhält der Innenraum sichtlich hochwertigere Materialien, die Premiumflair versprühen sollen. Als Zeichen des Luxus' lässt sich der Geländewagen auch mit einer zweifarbigen Lederaussattung in Schwarz und Beige ordern. Der Fahrer steuert das SUV über ein neu gestaltetes Lenkrad und blickt auf ein Instrumentenpanel in neuem Design. Auch das Infotainmentsystem mit dem Achtzoll-Touchscreen-Display hat von der Überarbeitung profitiert, lässt sich via Apple Car Play und Android Auto mit dem Smartphone verbinden, das in einer induktiven Ladestation Saft erhält. Optional bieten die Koreaner für den Kia Sorento Facelift (2017) auch eine 640 Watt starke Soundanlage von Hamann/Kardon mit zehn Lautsprechern an.

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Zwei Motoren für den Sorento Facelift (2017)

War der Sorento schon vor der Modellpflege mit Assistenzsystemen wie der Verkehrszeichenerkennung, dem Parkassistenten oder dem autonomen Notbremsassistenten erhältlich, stockt Kia die Palette noch weiter auf. So geht der Kia Sorento Facelift (2017) jetzt auch mit einem Müdigkeitswarner, einem Spurhalteassistenten und einem Fernlichtassistenten auf die Reise, hinzu kommen LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht. Besonders stolz ist Kia auf die neue Achtgang-Automatik, die erstmalig im Sorento mit dem 2,2-Liter-Diesel Verwendung findet: Sie ersetzt die vorherige Sechsgang-Automatik und soll schnellere Schaltvorgänge bei weniger Emissionen garantieren. Mit der neuen Automatik gehen auch vier Fahrmodi Eco, Comfort, Sport und Smart einher, zwischen denen der Fahrer wählen kann. Änderungen beim Selbstzünder gibt es nicht, sodass es bei einer Leistung von 200 PS und 441 Newtonmeter Drehmoment bleibt. Außerdem bietet Kia auch wieder einen Benziner an, ein 2,4-Liter-Aggregat mit 188 PS und 241 Newtonmeter Drehmoment. In der Variante verfügt der Kia Sorento Facelift (2017) serienmäßig über eine Sechsgang-Automatik und ist wahlweise mit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Sieben Jahre Garantie bis 150.000 Kilometer aber bleiben auch weiterhin Bestandteil des SUV, der den Wettkampf unter den Offroadern nicht nur deshalb weiter anheizen dürfte.

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