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Alle Infos zum Kia Rio

Kia Rio (2017): GT-Line, Preis & Crashtest Kia stellt den Rio GT Line vor

Lena Trautermann
Inhalt
  1. Preis: Kia Rio (2017) ab 11.690 Euro
  2. Die Motoren im Kia Rio (2017)
  3. Neue Ausstattungslinie Rio GT Line
  4. Crashtest-Ergebnis des Kia Rio (2017)

Ein Jahr nach Marktstart des Kia Rio (2017) stellen die Südkoreaner den Kleinwagen als sportliche GT Line vor. Der Preis startet bei 19.190 Euro, in der Basisausstattung kostet der Rio 11.690 Euro. Alle Informationen und das Crashtest-Ergebnis!

Seit Februar 2017 steht die vierte Generation des Kia Rio zum Preis ab 11.690 Euro beim Händler. Dafür erhalten die Rio-Käufer in der Basisausstattung Attract das Audiosystem, den Bordcomputer, den Dämmerungssensor, die elektrisch einstellbaren Außenspiegel und das Start-Stopp-System serienmäßig. Obendrein gibt's die Kia-typische Garantie von sieben Jahren. Außerdem sind die weiteren Ausstattungsvarianten Edition 7, Spirit, Platinum Edition und GT Line sowie fünf Motorisierungen von 84 bis 120 PS erhältlich. Die Topausstattung Platinum Edition – mit 120 PS starkem 1.0 T-GDI 120 zum Preis von 21.290 – beinhaltet ein elektrisches Glasschiebedach, eine Klimaautomatik, eine Kunstlederausstattung, einen Smart-Key-Zugang, eine Aluminium-Sportpedalerie und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Standard beim Kia Rio (2017) sind zudem der Spurwechselassistent, der autonome Notbremsassistent mit Fußgängererkennung sowie das neue Siebenzoll-Navigationssystem mit der Smartphone-Integration via Android Auto oder Apple CarPlay und dem digitalen Radioempfang.

Kia-Modellpalette im Video:

 
 

Preis: Kia Rio (2017) ab 11.690 Euro

Der Kia Rio (2017) punktet mit einem völlig neuen Design und etwas größeren Abmessungen. Mit der neuen Tigernase an der Front samt markantem LED-Tagfahrlicht möchte der Rio künftig auch in Deutschland noch mehr Kunden überzeugen. Hierzulande steht der Kleinwagen auf der Beliebtheitsskala schließlich klar im Schatten anderer Modelle. Weil es dafür mehr als ein gelungenes Design braucht, haben sich auch die Ingenieure ins Zeug gelegt und die Technik gründlich überarbeitet. Bei einer Länge von rund 4,06 Meter überragt die vierte Generation seinen Vorgänger um 1,5 Zentimeter, die Breite legt um einen halben Zentimeter zu. Das Dach wird um einen ähnlichen Wert abgesenkt. Eine längere Motorhaube und ein kürzerer Überhang am Heck sollen die Proportionen des Kia Rio (2017) weiter verbessern, die aufrechter stehende Heckscheibe und die auf ganzer Länge verlaufende Schulterlinie runden den neuen Look ab. Auch im Innenraum des Kia Rio (2017) setzen die Koreaner auf ein neues Design, wobei ein hochauflösendes, sieben Zoll großes Touchscreen-Display in der Mitte des Armaturenträgers alle Blicke auf sich zieht. Kia verspricht ein umfangreiches Infotainment-Angebot, das per Android Auto und Apple CarPlay Smartphones-kompatibel ist.

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Die Motoren im Kia Rio (2017)

Bei den Motoren steht ein neuer Einliter-Dreizylinder-Turbobenziner mit 100 oder 120 PS zur Verfügung. Außerdem kommt der Kia Rio mit einem 1,2-Liter-Vierzlyinder und 84 sowie einem 1,4-Liter-Vierzylinder mit 100 PS. Komplettiert wird die Motorenpalette durch einen 1,4-Liter-Turbodiesel, der mit 70 und 90 PS angeboten wird. Bei der Sicherheitsausstattung bietet der Kia Rio (2017) ein ganzes Paket an, bestehend aus einem autonomen Notbremsassistenten (AEB) mit Fußgängererkennung, einem Spurhalteassistent und eine Gegenlenkunterstützung.

Kia Rio GT Line (2018)
Ab April 2018 bietet Kia auch den Rio in der neuen Ausstattungslinie GT Line an. Foto: Kia
 

Neue Ausstattungslinie Rio GT Line

Ab April 2018 ergänzt der Kia Rio GT Line die Ausstattungsvarianten, der zum Preis ab 19.190 Euro wahlweise mit dem 100 oder dem 120 PS starken 1,0-Liter-Turbobenziner erhältlich ist. Wie schon andere Modelle in der Kia-Familie sticht die GT Line mit einem sportlicheren Exterieur heraus. Neu gestaltete Stoßfänger beinhalten vorne LED-Nebelscheinwerfer mit vier LED-Spots, die an die GT-Versionen von cee’d erinnern, und hinten einen angedeuteten Diffusor mit integriertem Doppelrohrauspuff. Der Kühlergrill zeigt sich in dunklem Chrom, hinzu kommen zahlreiche Anbauteile in Klavierlackschwarz und 17 Zoll große Alufelgen. Bei den Farben stehen neben Weiß die Metallicfarben Auroraschwarz, Graphite, Signalrot, Seidensilber und der neue, nur für die GT Line erhältliche Farbton Floridagelb Metallic zur Auswahl. Das Interieur ist in Schwarz gehalten mit grauen Ziernähten, der Fahrer blickt auf ein unten abgeflachtes, beheizbares Sportlederlenkrad sowie Zierleisten in Karbon- oder dunkler Metalloptik. Zur Serienausstattung des Kia Rio GT Line gehören unter anderem ein Infotainmentsystem mit 7-Zoll-Touchscreen und den Smartphone-Schnittstellen Android Auto und Apple CarPlay, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Spracherkennung, Parksensoren hinten, eine Rückfahrkamera, eine Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, ein Tempomat, Abbiegelicht, sechs Airbags, ein autonomer Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, ein Spurhalteassistent (Spurverlassens-Warnung) und eine Müdigkeitserkennung.

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Crashtest-Ergebnis des Kia Rio (2017)

Die Kia Rio (2017) wurde im Euro NCAP Crashtest gleich zweimal getestet: Einmal mit und einmal ohne die optionale Sicherheitsausstattung. Dabei macht sich das Sicherheitspaket in fast allen Disziplinen bemerkbar und verhilft dem Rio in der Gesamtwertung von drei auf fünf Sterne zu klettern. Am deutlichsten fällt der Unterschied – logischerweise – in der Kategorie Assistenzsysteme aus. Ohne Sicherheitspaket liegt der Kleinwagen bei 25 Prozent, ansonsten bei 59. Für die Verbesserung sorgen vor allem der Notbremsassistent und der Spurhalteassistent. Dies macht sich auch beim Schutz erwachsener Insassen bemerkbar, der bei 93 Prozent (ohne Sicherheitspaket 85 Prozent) liegt. Die Verletzungsgefahr ist hier allenfalls leicht. Kinder sind in beiden Varianten des Kia Rio (2017) sicher geschützt (84 Prozent). Bei einem Frontalaufprall besteht lediglich Verletzungsgefahr im Brustbereich kleinerer Kinder. Für die Fußgänger erhöht sich der Schutz durch das Sicherheitspaket von 62 auf 71 Prozent. Dabei profitiert der Rio vor allem vom Notbremssystem, das auch Fußgänger erkennt.

Kia Rio im Crashtest
Im Crashtest erzielt der Kia Rio mit optionaler Sicherheitsausstattung fünf Sterne. Foto: Euro NCAP

 

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