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Bentley Continental Flying Spur Facelift 2012: Erlkönig erwischt Falscher Schwabe

Die noble VW-Tochter Bentley testet eine neue Luxuslimousine und verkleidet sie als Mercedes. Wir sagen, was hinter der auffälligen Tarnung steckt

Was auf den ersten Blick nach einer Luxuslimousine mit Stuttgarter Wurzeln aussieht, ist in Wahrheit ein erster Prototyp zum Facelift für den Bentley Continental Flying Spur. Dieser Luxusliner soll auch künftig eine der komfortabelsten Möglichkeiten verkörpern, um große Distanzen in kurzer Zeit zu überbrücken.

 

Bentley Continental Flying Spur Facelift 2012: Erlkönig erwischt

Der seit 2005 angebotene Continental Flying Spur wird auch weiterhin mit einem mächtigen Sechs-Liter-Zwölfzylinder zu haben sein, ähnlich wie beim Continental GT wird die Motorenpalette aber auch hier um einen sparsameren V8-Biturbo erweitert. Der W12 leistet wie bisher über 600 PS, der mit einer Achtgang-Automatik kombinierte V8 leistet 507 PS.

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Optisch wird das Facelift mit britischem Understatement glänzen: Lediglich neue Schürzen und Leuchten an Front und Heck sowie ein aufrechter stehender Kühlergrill werden die neuen Modelle von der jetzigen Generation unterscheiden. Für den Innenraum bietet die noble VW-Tochter künftig noch mehr Materialien an, wobei Bentley-typisch fast nur die finanzielle Einsatzbereitschaft der Kunden für Grenzen sorgt.
Benny Hiltscher

AUTO ZEITUNG

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