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Audi A3 Sportback 2013: Neuer Kompakt-Kombi beim Auto Salon Paris 2012 Praktischer Bruder

Praktischer Bruder: Der neue A3 feiert in Paris sein Debüt als Sportback – mit fünf Türen, mehr Radstand und deutlich mehr Platz im Innenraum

In Genf präsentierte Audi die neue Generation des kompakten A3, rund ein halbes Jahr später enthüllen die Ingolstädter auf dem Auto Salon Paris 2012 die besonders praktische Ausprägung der beliebten Baureihe: Der neue Audi A3 Sportback ist nicht nur ein fünftüriger A3, er ist auch deutlich länger und bietet dementsprechend mehr Platz für Insassen und Gepäck.

 

Audi A3 Sportback 2013: Neuer Kompakt-Kombi in Paris 2012

Genau wie der A3 Dreitürer, der VW Golf VII und der Seat Leon basiert auch der A3 Sportback auf dem modularen Querbaukasten der Volkswagen-Gruppe. Das sorgt für ein niedrigeres Gewicht und legt damit die Grundlage für mehr Fahrdynamik und weniger Verbrauch.

Bei umgelegter Rückbank bietet der Sportback genügend Platz für 1.220 Liter Gepäck und profitiert dabei im Vergleich mit dem Dreitürer von einem 35 Millimeter längeren Radstand. Bei der Gesamtlänge überbietet der Kompakt-Kombi den Dreitürer um etwas mehr als sieben Zentimeter, außerdem ist er drei Millimeter breiter und vier Millimeter höher.

Die Motoren teilt sich der Audi A3 Sportback 2013 mit dem Dreitürer: Neben zwei Benzinern mit 122 und 180 PS stehen zwei Diesel mit 105 und 150 PS zur Wahl. Für die nächsten Monate hat Audi bereits einen weiteren Diesel mit 184 PS sowie zwei weitere Benziner mit 105 und 140 PS angekündigt. Noch 2013 rundet ein 110 PS starker CNG-Motor für den Betrieb mit Audi e-gas die Palette ab.

Angetrieben werden in der Regel die Vorderräder, der 180 PS starke Benziner und die beiden Diesel mit 2,0 Liter Hubraum sind optional auch mit dem Allradantrieb quattro bestellbar. In diesem Bereich konnten die Audi-Techniker trotz unverändert guter Allrad-Eigenschaften für eine deutliche Reduzierung des Gewichts sorgen.

Das Infotainmentsystem MMI mit Touch-Controller und die breite Palette von Assistenzsystemen übernimmt der Audi A3 Sportback vom Dreitürer und bringt damit wie der kleine Bruder Oberklasse-Technologien in die Kompaktklasse. Unter anderem sind adaptive Dämpfer, ein Bang & Olufsen Soundsystem und ein WLAN-Hotspot verfügbar, etwas später folgen auch Voll-LED-Scheinwerfer.

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Der Preis für den neuen Audi A3 Sportback liegt mit 22.500 Euro auf dem Niveau des Dreitürers, dafür bekommt man den aktuell noch nicht erhältlichen Basis-Benziner 1.2 TFSI. Bis 2014 wird die A3-Familie übrigens noch um das Cabrio und erstmals um eine Stufenheck-Limousine erweitert.
Benny Hiltscher

AUTO ZEITUNG

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