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Geht auch ganz einfach:
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Neuer Toyota RAV4 mit Hybridantrieb: Fahrbericht So fährt der Hybrid-RAV4

Der überarbeitete, kompakte Toyota RAV4 AWD startet jetzt auch mit Hybridtechnik unter der Haube. Unsere erste Fahrt liefert einen aufschlussreichen Eindruck – nicht unbedingt pro Verbrauch.

Toyota setzt weiter auf Hybrid-Technik. Der neue RAV4 ist nun auch mit dem umweltfreundlichen Antrieb zu haben. Für Preise ab 31.990 Euro (2WD) gibt es den am Schmollmund und an den LED-Scheinwerfern zu erkennenden Jahrgang 2016 dann nicht nur als 2,0-Liter-Benziner mit 151 PS (ab 27.990 Euro) oder mit dem neuen Diesel aus der BMW-Kooperation mit ebenfalls zwei Liter Hubraum und 143 PS (ab 27.290 Euro), sondern auch mit dem Hybridantrieb aus dem feinen Konzernbruder Lexus NX. Vorn knurrt beim neuen Toyota RAV4 2016 Hybrid dann ein 2,5 Liter großer Vierzylinder mit 155 PS im spritsparenden Atkinson-Zyklus, im stufenlosen Getriebe ist eine 105 kW (143 PS) starke E-Maschine integriert, und für weitere 3000 Euro macht ein zweiter E-Motor im Heck den RAV4 mit 50 kW (68 PS) zum elektrischen Allradler. So oder so wird der RAV4 Hybrid mit einer Systemleistung von 197 PS zum bislang stärksten RAV4. Und wenn die maximal 206 Nm des Benziners mit den 270 und 139 Nm der Stromer im Team arbeiten, erreicht das SUV bereits nach 8,3 Sekunden Tempo 100. Mehr zum Thema: Das ist der Toyota RAV4 Hybrid

Toyota RAV4 als Hybrid im Video:

 
 

Stärke des Toyota RAV4 Hybrid ist das Gleiten

Bei höheren Tempi wird der Antrieb des neuen RAV4 aber nicht nur ungewöhnlich laut und quält sich arg mit der stufenlosen Automatik – er wirkt dann selbst im Sportmodus vergleichsweise lustlos und wird bereits bei 180 km/h elektronisch eingebremst. Wenn man das Fahrpedal sanft genug streichelt, schnurrt der Allradler dafür tatsächlich ein paar Straßenzüge mit reinem Elektroantrieb durch die Stadt. Ohnehin ist seine eigentliche Stärke das Gleiten: Der Verbrauch des Toyota RAV4 Hybrid sinkt zumindest in die Nähe des Normwerts von fünf Litern und die mit dem Facelift verbesserte Dämmung macht sich bemerkbar. Zudem stört die eher unverbindlich Lenkung weniger. Nur die Bremsen des japanischen Crossovers dürften ein wenig mehr Biss zeigen. Hybridsportler mit 500 PS: Fahrbericht Peugeot 308 R Hybrid

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